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Teil 032 Windhelm zur selben Zeit, nachdem Vorfall in Einsamkeit

„Ein starkes Zeichen, habt ihr gesetzt, mein Jarl. Aber nun steht ihr auf der Feindesliste ganz oben“, sagte Galmar
„Dieses Zeichen musste gesetzt werden, Himmelsrand blutet schon zu lange unter den Kaiserlichen und den Thalmor. Was nutzt uns ein schwacher Grosskönig, der sich noch nicht mal den uralten Traditionen der Nord entgegensetzen kann, er würde den Thalmor und dem Kaiser Himmelsrand auf einer Goldplatte servieren, nein Galmar, ich musste es tun und mein Name steht eh schon seit dem Markarthvorfall ganz oben auf der Liste.“, sagte Ulfric
„Aber können wir diesen Krieg auch gewinnen?“, fragte Galmar
„ Meine Truppen sind bereit und ich habe viele fähige Kämpfer, die mir und was noch wichtiger ist, Himmelsrand den Rücken freikämpfen werden“, sagte Ulfric
„Seit sich rum gesprochen hat was in Einsamkeit passiert ist, bekommen wir das Stadttor eingerannt, von Leuten die sich unserer Sachen anschließen wollen und Gerüchten zu Folge, wollen sich Rothwardonen unserer Sache anschließen. Aber sollen wir sie aufnehmen?“
„Rothwardonen sind gute Kämpfer und wir können jeden Mann und Frau brauchen und wie ich hörte, macht das Kaiserreich das selbe, wer sich uns anschliessen will, soll das tun. Hammerfell wurde vom Kaiserreich einfach fallengelassen und Verbündete kann man immer gebrauchen“
„Leider habe ich auch schlechte Nachrichten, vorhin war ein Bote da und offenbar wurde Dunkelwasserkreuzung von den Kaiserlichen eingenommen, die Leute wurden unter Arrest gestellt und die Mine geschlossen“, sagte Galmar
Voller Zorn schlug Ulfric auf den Tisch“ Wir brauchen das Erz aus der Mine, ich muss das überprüfen. Bitte stellt einige Sturmmantel ab, die mich begleiten und ausserdem einen Trupp der unser Lager im Fürstentum Falkenring bezieht. Wir müssen handeln, Dunkelwasserkreuzung liegt in unserem Territorium und ich lasse mir das nicht von den Kaiserlichen abnehmen, ich werde es zurückholen“
„Ist das so ratsam? Ihr wollte die sicheren Mauern von Windhelm verlassen und in die Schlacht ziehen?“, fragte Galmar
„Mein Freund, ich bin kein Freund vom Herumsitzen und warten auf das was vielleicht passiert, ich habe schon immer gekämpft, wenn ich es musste und ich werde aktiv für Himmelsrand kämpfen, draussen auf dem Feld zwischen meinen Sturmmänteln, ich trage keine Schlachten auf dem Thron aus und meine Sturmmäntel sollen wissen, das ihr Jarl für sie da ist“
Galmar seufzte und er wusste das er nun nichts mehr sagen musste, wenn Ulfric sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann würde er auch handeln. Also machte er sich auf den Weg und holte den Kommandanten der Sturmmäntel, Ralof von Flusswald, aus der Kaserne.
„Ralof, der Jarl möchte euch sehen“
„Ralof beendete das Training und folgte Galmar in den Palast.
Galmar brauchte ihn in das kleine Besprechungszimmer und nahm dann ein Essen zu sich, bevor er sich an die Arbeit machen wollte
„Mein Jarl, ihr wolltet mich sehen“, sagte Ralof
„Ja, mein Freund setzt euch“ und Ulfric erklärte ihm was er vorhatte
„Bei allem Respekt, mein Jarl, ich habe das von Dunkelwasser auch gehört, aber es könnte auch eine Falle von den Kaiserlichen sein“, sagte Ralof, als Ulfric geendet hatte
„Es könnte natürlich sein, aber ich will sicher sein. steht ihr mir bei Seite, Ralof?“
„Natürlich Ulfric, ich folge euch, das wisst ihr“, sagte Ralof
„Sehr schön mein Freund, dann lasst uns die Route zusammenstellen.“, sagte Ulfric
„Dunkelwasserkreuzung also, groß es ist ja nicht, ich denke mit 5 Sturmmänteln inklusive uns beiden, das reicht. Wir können auf der Strasse bleiben oder Querfeld ein reiten, das spart uns ein Tag, mehr als ein paar Wölfe oder Bären läuft uns da nicht über den Weg“, erklärte Ralof
„Die Riesen nicht zu vergessen“, sagte Ulfric
„Ach die lassen uns in Frieden, es sei den Ihr wollt euch mit ihnen messen“, lachte Ralof
„Ich schätze mal da brauch ich mehr als ein Thu'um, der fällt nicht so leicht wie Torygg“, sagte Ulfric schulterzuckend
„Gut dann würde ich sagen, wir machen uns morgen auf den Weg“, sagte Ralof
„Ja, ich werde dann noch mit Galmar reden, weil er soll das besprochene Lager im Fürstentum Falkenring fertig machen, wir werden uns dann alle dort treffen, das Lager liegt nah an Helgen und von da aus ist es auch nicht weit nach Falkenring, wenn wir Festung Neugrad erstmal eingenommen haben, bleibt Siddgeir nichts anders übrig als aufzugeben“, sagte Ulfric
„So soll es sein, mein Jarl“, sagte Ralof und macht sich auf den Weg zurück in die Kaserne.

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